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Mosumar
Allgemein
Mosumar war ursprünglich die Bezeichnung der Almári für alle Wälder, die nördlich und östlich des Mondgebirges lagen. Insbesondere umfasste die Bezeichnung auch das Reich der Ranchar im Norden. Seit dem Großen Waldbrand des Jahres 627 E.Z. wurde nur mehr das Ödland zwischen den Flüssen Gralos im Norden und Tigill und Naumin im Südosten Mosumar genannt.
Geschichte
Frühzeit
Mosumar war bereits zu Beginn des Steinernen Zeitalters von dichten Wäldern bedeckt. Dort lag dann auch die Geburtsstätte der Gnomen. Im Kupfernen Zeitalter fiel der gesamte Wald nördlich und östlich des Gebirges unter die Herrschaft der Ranchar, gelegentlich verschlug es aber auch Drachen auf der Jagd dorthin. Im Jahr 777 S.Z. errichteten die Almári an den östlichen Ausläufern des Mondgebirges die Festung Agomitur, von der aus sie mit den Gnomen von Mosumar Handel trieben.
Jüngere Geschichte
Im Eisernen Zeitalter legten die Könige von Orvolor eine Straße durch die Wälder Mosumars, um Agomitur mit ihrem Reich zu verbinden. Das Land jenseits des Gebirges blieb jedoch weiterhin unbesiedelt. Als Mureiya im Ersten Culmorier-Feldzug Agomitur belagerte, entfesselte sie mit ihren Verbündeten ein Feuer, das sich zum Großen Waldbrand ausweitete. Durch dieses Feuer brannte ein Großteil des Waldes von Mosumar ab. Aus der Asche entsprangen weitläufige Ödlande und gefährliche Sümpfe. Weder Erbarior im Osten noch Lau-Onn im Norden nahmen dieses Land jemals in Besitz, doch flohen bisweilen Verbrecher und Ausgestoßene dorthin, um in der Wildnis unterzutauchen.
Landschaften
Auch nach dem Großen Waldbrand gab es einige, meist unzusammenhängende Waldgebiete in Mosuar. Dazwischen lagen weite, spärlich bewachsene Ebenen und tückische Sümpfe, von denen das Zwielichtmoor an der Mündung des Naumin in den Gralos der größte war.
Tiere und Pflanzen
Die Wälder Mosumars waren meist düstere Nadelgehölze, in die nur wenig Licht drang. Die Ödlande waren von Dornengestrüpp und Unkraut überwuchert, die Sümpfe voller fleischfressender Pflanzen. Tiere gab es in Mosumar nur wenige.
Bodenschätze
Abseits des Mondgebirges war die Erde Mosumars arm an Bodenschätzen.
Erwähnung
- DWS: 2