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Zeit
Osimir
Geschichte
Junge Jahre
Osimir wurde im Jahr 2338 E.Z. als Sohn des Grafen von Miren Nerat in Miren Nerat geboren. Im Haus seiner Eltern verbrachte er trotz des Zweiten Krieges zwischen Erbarior und Lau-Onn eine unbeschwerte Kindheit. Als er vier Jahre alt war, sagte sich Guilar nach dem Krieg von Erbarior los und Osimirs Vater wurde zum Fürsten von Miren Nerat erhoben, während dessen Schwester sich zur Königin von Guilar krönen ließ. So kam es, dass Osimir fortan im Stolz auf die neu errungene Fürstenwürde erzogen wurde. Dadurch erwachte sein Hochmut, der in den Jahren seiner Jugend immer schlimmer wurde.
Ritter der Königin
Da sein Vater bald erkannte, was aus Osimir geworden war, sandte er diesen mit sechzehn Jahren zu den Rittern der Königin, um ihn Demut zu lehren. Dort wurde Osimir im Dienst an der Waffe ausgebildet. Dort traf er auch auf die Kinder anderer Adeliger, mit denen er sich anfreundete. Als Ritter der Königin zog er viele Jahre mit seinen Freunden durch das Reich. Im Jahr 2361 E.Z. stieg er sogar zum Ritterhauptmann auf. Seine neue Stellung nutzte er indessen nicht, um in Demut dem Volk zu dienen, sondern um zahlreiche junge Mädchen und Frauen zu verführen. Dabei geriet er an Ardivia, die ihn jedoch zurückwies. Dadurch angestachelt stellte er Ardivia nach, wann immer sie ihm über den Weg lief.
Treffen mit Naron
Als im Jahr 2363 E.Z. Mursogi nach Guilar eindrangen, stellte Osimir sich diesen tapfer entgegen. Auch in den darauffolgenden Jahren kämpfte er einige Male gegen die Eindringlinge, wofür er sich vom Volk ausgiebig feiern ließ. Im Sommer das Jahres 2366 E.Z. traf er einmal mehr auf Ardivia, die mit dem von den Toten zurückgekehrten Naron unterwegs war. Betrunken forderte er diesen zum Zweikampf auf, unterlag jedoch. Als Naron und Ardivia Miren Nerat verließen, verfolgte er sie eine Weile. Er gab die Suche erst auf, als seine Base Olagira, die nun Königin war, ihn zurück nach Vanragond befahl.
Friedensfest in Vanrania
Im Spätsommer desselben Jahres begleitete Osimir seine Königin mit einigen anderen Rittern nach Vanrania zu einem Friedensfest. In Sahilinon geriet er erneut an Naron und Ardivia. Durch das Eingreifen des Wirtes Menuras ging diese Begegnung glimpflich aus, doch forderte er Naron in Dewodios ein weiteres Mal zum Zweikampf auf. Da sich dieser nicht darauf einließ, gab Osimir sich schließlich geschlagen. Als Rarinos dann die Macht in Vanrania an sich riss, sorgte er dafür, dass seine Base mit einigen anderen aus Dewodios entkommen konnte.
Persönlichkeit
Osimir war überaus eitel und hochmütig. Er hielt sich für überlegen und nutzte seine Macht als Ritter der Königin und Sohn des Fürsten von Miren Nerat oftmals aus. Demütigungen und Zurückweisungen ertrug er nur schwer. Hatte jemand seiner Meinung nach seine Ehre verletzt, verfolgte er diesen hartnäckig. Osimir hatte jedoch auch ehrenhafte Züge. So war er im Kampf äußerst tapfer und hielt seinen Mitstreitern stets die Treue.
Erscheinung
Osimir war ein großer, gutaussehender Mann mit blondem, lockigem Haar, das er zumeist kurz trug. Seine Augen waren grün.
Erwähnung
- DLDD: 57-63, 65, 67, 69, 72, 85, 88, 93, 116, 128-129, 179-183, 185, 187, 246, 263, 272, 280, 285, 301