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Zeit
Grudania
Allgemein
Als Grudania wurde das größtenteils von Wald bedeckte Land westlich des Flusses Lyma bezeichnet. Im Süden reichte Grudania bis zu den Ausläufern des Erzgebirges, im Nordosten und Westen grenzte es an das Innere Meer, im Norden trennte der Ertrunkene Wald das Land von der Insel Mairenia.
Geschichte
Frühzeit
Vom Steinernen Zeitalter bis ins Eiserne Zeitalter war Grudania beinahe zur Gänze von Wald bedeckt. Am Ufer des Selgaraia im Süden lebten lange Zeit Gnomen. Gelegentlich wagten sich besonders mutige Bewohner der Insel Mairenia in die Wälder, die ersten bleibenden Siedlungen wurden jedoch erst im vierzehnten Jahrhundert gegründet.
Erschließung durch die Menschen
Im Laufe der nächsten Jahrhunderte wurde Grudania nach und nach von Osten her erschlossen. An den Ufern der Lyma entstand die Stadt Marana, von der aus die Menschen weiter nach Süden vorstießen, um im Erzgebirge zahlreiche Bergwerke anzulegen. Im sechzehnten Jahrhundert wurde im Westen an den Ufern des Selgaraia die Stadt Veretur errichtet. Deren Bewohner hatten oftmals mit den Völkern zu kämpfen, die durch die Pässe des Gebirges aus den Wilden Landen nach Norden vorstießen. Etwa zu dieser Zeit verschwanden auch die Gnomen aus den Wäldern im Süden.
Herrschaft Anoturs
Als Anotur Grudania im achtzehnten Jahrhundert für sich beanspruchte, gewann das Land seiner ausgedehnten Wälder wegen für die Seemacht an Bedeutung. Bald schon wurden zwei Drittel der Schiffe des Reiches in den Werften von Notinar im Norden gezimmert. Im neunzehnten Jahrhundert wurde Grudania durch das Letzte Tor vor Einfällen aus dem Süden gesichert. Zugleich ließen die Seeherren die wichtigsten Städte des Landes durch gepflasterte Straßen miteinander verbinden. So gehörte Grudania schon bald zum Kernland Anoturs.
Unruhige Zeiten
Bereits bevor Veretur im Jahr 2352 E.Z. von Tur Limor abfiel, versank Grudania in Unordnung und Gewalt. Vor allem die Wälder im Norden wurden von Räuberbanden heimgesucht, während der Südosten von Culmoriern beherrscht wurde, die sich in Rausilos niedergelassen hatten. Vom Frühling des Jahres 2367 E.Z. an lehrten die Schwertschwestern die Schurken im Norden Grudanias das Fürchten. Im Jahr 2368 E.Z. durchbrachen die Surrenden Teufel das Letzte Tor und verbreiteten im Westen Angst und Schrecken, bis sie bei Veretur von den vereinten Truppen des ehemaligen Statthalters Jarakkím und Khi-âhs, der Königin der Wilden Lande, besiegt werden konnten.
Landschaften
Der Norden Grudanias war auch im vierundzwanzigsten Jahrhundert des Eisernen Zeitalter noch von dichten Wäldern bedeckt, die sich von der Bucht von Anotur bis zur Westküste zogen. Das Tal der Lyma im Osten wurde von Wiesen beherrscht, die nach Süden hin in Sümpfe übergingen. Südlich von Veretur lag der langgezogene See Selgaraia, der sich bis zum Erzgebirge hin zog. Der Traumwald an dessen Westufer war immer noch von einem Zauber erfüllt, den die Gnomen hinterlassen hatten, die einst dort gelebt hatten.
Tiere und Pflanzen
Die Wälder im Norden Grudanias beherbergten dutzende Arten von Laub- und Nadelbäumen. Im dichten Unterholz wuchsen verschiedene Kräuter, Unkräuter, Pilze, Schlingpflanzen und andere Gewächse. Neben großen Mengen von Wild und verschiedenen Vögeln lebten in diesen Wäldern auch zahlreiche Raubkatzen. Der Traumwald nördlich von Curibor war erfüllt von seltsamen und wundersamen Geschöpfen, die nach dem Abzug der Gnomen dort zurückgeblieben waren. Die Sümpfe am Oberlauf der Lyma boten neben anderen Tieren auch Sumpfdrachen eine Heimat.
Erwähnung
- DSDV: 2, 366, 389, 560
- DLDH: 2