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Zeit
Phiara
Geschichte
Junge Jahre
Phiara wurde im Jahr 2342 E.Z. als Tochter des ehemaligen Ritters Gundir und der Hebamme Palera in Dánach geboren. Gemeinsam mit ihrem jüngeren Bruder Gerios wuchs sie am Hof ihrer Großeltern auf. Da sie ein sehr ruhiges Kind war, tat sie sich schwer, im Dorf Freunde zu finden. Umso mehr hing sie an Eglon, dem um zwei Jahre älteren Sohn des Stallburschen. Mit diesem verbrachte sie viel Zeit in ihrer Kindheit und noch mehr in ihrer Jugend. Im Jahr 2358 E.Z. wurden die beiden dann ein Paar. Zwei Jahre lang lebte Phiara im Glück, bis mehrere Unglücke auf einmal geschahen. Zum einen musste sie tatenlos dabei zusehen, wie ihre Großeltern am Grauen Fieber starben. Zum anderen verließ Eglon gegen ihren Willen das Dorf, um als Ritter des Regenbogens Ruhm und Ehre zu suchen.
Verlorene Freude
In den darauffolgenden Jahren wurde Phiaras Gemüt immer düsterer. Sie zog sich mehr und mehr vor ihren Mitmenschen zurück. Zwar lebte sie jedes Mal auf, wenn sie einen Brief von Eglon erhielt, doch war dieses Gefühl nie von Dauer. Zwar tat sie auch in dieser Zeit wie gewohnt ihre Arbeit auf dem Hof, doch sorgten sich ihre Eltern sehr um sie. Als der junge Randor im Winter des Jahres 2365 E.Z. den Platz seines Vaters als Heiler von Dánach einnahm und nach einem Lehrling suchte, meldete sich Phiara bei ihm, in der Hoffnung, durch eine neue Aufgabe ihre Freude wiederzufinden.
Ausbildung zur Heilerin
Einige Monate lang blühte Phiara tatsächlich auf, bis sie im Sommer des Jahres 2366 E.Z. die Nachricht von Eglons Tod erhielt. Daraufhin verfiel sie mehr noch als zuvor der Trauer. Nur ihre Arbeit als Heilerin spendete ihr Trost, doch lächelte sie von da an nicht mehr. Zu dieser Zeit erfuhr sie auch, dass ihr Bruder Gerios eine Truppe von Aufständischen anführte, die es sich zum Ziel gemacht hatten, den selbsternannten Fürsten Dolcios zu vertreiben. Im Winter desselben Jahres erkrankte ihr Vater am Grauen Fieber. Als die meisten ihn schon aufgegeben hatten, erfuhr Phiara von Randor, dass man das Fieber mit dem Blauschattenkraut heilen konnte.
Treffen mit Naron
Als Phiara auf der Suche nach dem Blauschatten zur Irrlichtküste ging, fand sie dort nicht nur das Heilkraut sondern auch den angespülten Naron. Da dieser nicht wusste, wohin er gehen sollte, lud sie ihn an den Hof ihrer Eltern ein. Als Naron am darauffolgenden Tag heimlich von dort verschwand, lief sie ihm in Gedanken an Eglon hinterher, um ihn zurückzuholen. Dabei geriet sie in die Fänge von umherstreifenden Mursogi. Naron rettete sie aus ihrer misslichen Lage, wurde jedoch verletzt. Phiara brachte ihn zurück nach Dánach, wo sie seine Wunden versorgte. Als Naron daraufhin verkündete, eine Weile in Dánach bleiben zu wollen, freute sie sich sehr darüber.
Enthüllungen
Im folgenden Jahr kam Phiara Naron immer näher. Am Tag des Lichtes im Jahr 2368 E.Z. fanden die beiden dann zueinander. Ihr Glück weilte nicht lange, da Gerios Naron an den Fürsten Dolcios auslieferte, um sich selbst und seine Gefährten zu retten. Dabei erfuhr Phiara, dass Naron und der Fürst Brüder und die verschollenen Kinder des letzten Königs von Anotur waren. Zwar gelang ihr gemeinsam mit Naron die Flucht, doch wollte dieser nicht länger in Dánach bleiben, um in Tur Limor sein Erbe anzutreten. Wenngleich Phiara sich belogen fühlte, blieb sie weiterhin an seiner Seite und begleitete ihn nach Tur Auva, wo er sich die Treue der Ritter des Regenbogens versicherte.
Kampf gegen die Meereshexe
In Tur Limor angekommen wurde Phiara Zeugin des Angriffes des Teufels der Tiefe, überlebte diesen jedoch unbeschadet. Auch nach Narons Krönung blieb sie an dessen Seite. Zugleich setzte sie ihre Ausbildung zur Heilerin an der Hochschule von Tur Limor fort. Als Naron dann in die Schlacht gegen Antoxa zog, blieb Phiara widerwillig zurück. In der Abwesenheit ihres Geliebten entdeckte sie jedoch, dass sie durch den Amiran, den sie trug, Verbindung mit ihm aufnehmen konnte. So war es ihr möglich, ihm von Fern in seinem Kampf gegen Antoxa beizustehen. Als dieser vorüber war, brach auch sie von Tur Limor aus auf und reiste, so schnell sie konnte, nach Dyrania, wo die Schlacht geschlagen worden war.
Persönlichkeit
Phiara war eine recht ernste und sture Frau. Sie tat stets, was sie für richtig hielt, auch wenn andere ihr davon abrieten. Lange Zeit bestimmte eine tiefe Traurigkeit ihren Alltag, doch ließ sie sich von dieser nicht von ihrer Arbeit abbringen. Das Wohl jener, die sie liebte, stellte sie über alles. Dafür war sie bereit, jede Furcht zu überwinden. Darüber hinaus war sie sehr stolz.
Erscheinung
Phiara war eine schlanke, große Frau mit einem rundlichen Gesicht. Ihr dunkles, lockiges Haar trug sie stets offen. Ihre Augen waren von einem hellen Grau.
Besondere Fähigkeiten
Phiara war eine äußerst begabte Heilerin, die sich nicht scheute, auch auf ungewöhnliche Mittel zurückzugreifen.
Erwähnung
- DSDV: 231-251, 254-257, 260, 264-273, 276-285, 287-291, 294-295, 300-305, 308-311, 316-323, 325-340, 342-343, 345-346, 348-349, 351-352, 354-356, 460-472, 474-478, 480-481, 488-490, 492-493, 495-498, 505, 508-509, 512, 516-522, 524, 528-530, 534-536, 539, 546, 555, 558-564, 566-568, 570, 574, 577, 595, 601-603, 605-607, 610, 613