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Kreis der Furcht


Allgemein

Der Kreis der Furcht war ein Zauberbann, der den Dunklen Künsten angehörte. Er wurde meist von Culmoriern angewandt, um ihre Feinde durch ihre bloße Gegenwart in Angst und Schrecken zu versetzen.


Geschichte

Der Kreis der Furcht wurde das erste Mal von den Mi Sarucho in der Schlacht der blutigen Tränen gegen die Menschen angewandt. Auch im Steinernen Zeitalter wurde er oftmals von den auf Sarucho zurückgebliebenen Mi Sarucho verwendet, um ihr Land vor Eindringlingen zu schützen. Voréos’ Untergebene griffen im Kupfernen Zeitalter gelegentlich darauf zurück, um Schrecken unter den Menschen zu säen. Sie gaben ihr Wissen an die Culmorier weiter, die den Bann auch in den folgenden Zeitaltern häufig verwendeten, um Feinde von ihren Festungen fernzuhalten, aber auch um feindliche Truppen in der Schlacht zu verunsichern.


Wirkungsweise

Der Kreis der Furcht war ein Bann, der meist auf einem Ort, einem Landstrich oder aber auch auf einem lebendigen Wesen lag. Je mächtiger derjenige war, der den Bann ausgesprochen hatte, desto größer war dessen Einflussbereich. Der Bann selbst schürte Furcht in den Herzen aller, die davon betroffen waren, jedoch war die Wirkung von Wesen zu Wesen unterschiedlich.


Grenzen

Der Kreis der Furcht benötigte viel Kraft, um aufrecht erhalten zu werden. Meist geschah dies mit Hilfe eines Speichersteines. Dies führte dazu, dass der Bann aufgehoben wurde, sobald die Quelle der Kraft zerstört war. Zudem konnte Menschen, die willensstark genug waren, die Wirkung des Bannes aus eigener Kraft überwinden, auch wenn sie der Heiligen Künste nicht kundig waren.


Erwähnung

  • DSDV: 87, 105
  • DLDH: 307, 309, 315
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